top of page

Hier findest du eine Liste von Symptomen mit kurzer Beschreibung der Ursachen

Anker 1

A                 

​

Abszesse

akute oder chronische virale oder bakterielle Infektionen im Lymphsystem, gelegentlich  auch in einem Organ

​

Akne

Streptokokken in der Leber oder im Lymphsystem

Akne bedeutet nicht unbedingt, dass eine Streptokokken-Infektion vorliegt, etwa eine Halsentzündung. Akne entsteht, wenn Streptokokken sich nach (auch lange nach) einer Infektion dauerhaft im Körper eingenistet haben.   â€‹

​

Alterung (vorzeitig)

Fett- und eiweißreiche Ernährung (auch mit gesunden Fetten) über lange Zeit führt zu Glycogenmangel in der Leber und schwächt sie, sodass sie schließlich der Belastung mit Giftstoffen und Krankheitserregern nicht mehr gewachsen ist und Haut und Körper in der Folge schneller als normal altern.

​

Alzheimer, Demenz und Gedächtnisstörungen

giftige Metalle (Quecksilber und Aluminium), die im Gehirn oxidieren

​

Angst und ängstliche Anspannung

Wenn Angst dich im täglichen Leben behindert, stecken giftige Metalle (wie Quecksilber, Aluminium, Kupfer), Viren (z.B. eine der 60 Unterarten von EBV) oder beide zusammen dahinter. Meist ist Letzteres der Fall, wobei von Mensch zu Mensch eher das eine oder das andere im Vordergrund stehen kann. Auch seelische Konflikte und anhaltender Stress können Ängste auslösen oder verstärken, aber von den giftigen Metallen hängt es ab, ob es ein anhaltender beziehungsweise chronischer Zustand wird.

​

Anorexie (Magersucht)  und Bulimie (Ess-Brech-Sucht)

Essstörungen haben von Fall zu Fall unterschiedliche Ursachen. Dazu beitragen können (auch in Kombination) seelische Nöte und Kränkungen, giftige Leicht-, Schwer- und Halbmetalle, extremer Stress, posttraumatische Belastungsstörung, gesellschaftliche Erwartungen und Bodyshaming. 

​

Aphthen

ein Virus aus der Herpesfamilie, das Geschwüre in Mund und Rachen entstehen lässt

​

Augen, angeborene Defekte

über Generationen vererbte giftige Metalle, in erster Linie Quecksilber

​

Augenbindehautentzündung

Befall des Auges mit einer der 50 Arten von Streptokokken

​

Augenringe

Wenn kein Schlafmangel vorliegt, deutet dieses Symptom darauf hin, dass die Leber mit allzu vielen Giftstoffen zu kämpfen hat. Dadurch kann das Blut dickflüssiger werden, weil aufgrund einer fett- und eiweißreichen Ernährung keine effektive Entgiftung stattfindet.

Eine weitere Folge davon ist, dass das Blut zu wenig Sauerstoff transportiert, was auf Dauer ebenfalls Wasserentzug und Blutverdickung bedeutet. In dickflüssigem Blut reichern sich Giftstoffe an, die in der zarten Haut unter den Augen diese Schatten entstehen lassen.

​

Augentrockenheit

chronischer, leichter Flüssigkeitsmangel zusammen mit chronischem Mangel an Mineralstoffen. in manchen Fällen verbunden mit Nebennierenschwäche (überaktiv oder zu wenig aktiv)

​

Autoimmunerkrankungen

Gesundheitsstörungen, die als "autoimmun" bezeichnet werden, sind in Wahrheit Vireninfektionen. Bei den auslösenden Viren kann es sich um die über sechzig Unterarten von EBV, die über 30 Unterarten des Gürtelrose-Virus und etliche Unterarten von HHV-6 und HHV-7 und den noch unentdeckten Stämmen HHV-10 bis HHV-16 sowie Herpes simplex 1 und 2 und viele andere handeln. Bei Autoimmunstörungen geht es nicht darum, dass der Körper seine eigenen Organe und Drüsen angreift, auch wenn diese unselige Theorie heute noch weit verbreitet ist. Wenn man mit den auslösenden Viren im Körper lebt, kommen meist noch giftige Metalle wie Quecksilber, Aluminium und Kupfer hinzu. Außerdem ernähren sich die Viren von Eiern, Milchprodukten und Gluten, und diese Nahrungsmittel können die Beschwerden folglich noch verschlimmern.

 

B             

​

Blase, überaktiv (Reizblase)

Chronische Entzündung durch aktuellen oder auch jahrelang zurückliegenden Befall mit Streptokokken oder mit einer von 60 Unterarten von EBV. Meist arbeiten hier Viren und Bakterien Hand in Hand. Die von den Viren erzeugten Neurotoxine können die Blasenschleimhaut reizen, während sich die Bakterien in der Schleimhaut einnisten.

​

Blutdruck, hoher

Wenn keine Herzstörungen als Ursache bekannt sind, steckt hinter unerklärlich hohem Blutdruck meist eine gestaute, träge, giftüberlastete Fettleber (oder ein Vorstadium), die voller Krankheitserreger ist. Außerdem sind meist eine fett-und eiweißreiche Ernährung sowie chronischer Flüssigkeitsmangel gegeben.

​

Borreliose

Eigentliche Ursache der Borreliose sind nicht Bakterien, sondern Viren (EBV, Gürtelrose-, HHV-6, HHV7-, Herpes-simplex1- und 2 sowie Zytomegalieviren)

Bakterien können keine neurologischen Symptome erzeugen, und an solchen Symptomen leiden ja Borreliose-Patienten. Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühle, Benommenheit, Glaskörperflocken, Gliederschwäche, Palpitationen, Brennen der Haut, Kieferschmerzen, Nackenschmerzen, Zuckungen, Tics und Spasmen sind neurologische Symptome, für die Viren verantwortlich sind und nicht Bakterien.

Viren wie die genannten setzen Neurotoxine frei und diese Gifte erzeugen letztlich die neurologischen Symptome.

Borrelien sind keine Superkeime, da sie nicht gegen Antibiotika resistent werden und folglich wäre ihnen mit Antibiotika leicht beizukommen

​

Brustdichte

Eine durch allerlei Giftstoffe und leichte Vireninfektionen (z.B. EBV und Gürtelroseviren) gestaute und träge Leber. Krankheitserreger erzeugen darüber hinaus Abfallstoffe, die eine bereits mit giftigen Metallen und Schadstoffen kämpfende Leber noch weiter schwächen. Direkt davon betroffen sind auch die zum Brustgewebe gehörenden Lymphbahnen.

 

Burn-out

Wird oft darauf zurückgeführt, dass wir schlecht mit Stress umgehen können, ist aber wieder nur ein Beispiel dafür, wie man uns die Schuld für unsere Gesundheitsprobleme zu geben versucht. In Wirklichkeit machen uns Gifte und Krankheitserrege anfällig für einen Burn-out 

​​

C                 

​

Chemikalien- und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Eine durch giftige Störenfriede (von giftigen Metallen über Lösungsmittel, konventionelle Wasch-und Reinigungsmittel, Pestizide, Herbizide und Fungizide bis hin zu Lufterfrischern, Duftkerzen und Parfüm) im Zusammenspiel mit Viren wie dem EBV und dem Gürtelrosevirus sowie schädlichen Bakterien wie Streptokokken und deren Abfallprodukten gestaute und träge gewordene Leber. Diese kommt mit der Giftfracht nicht mehr zurecht und muss einen Teil davon freisetzen, der dann ins Blut gelangt. Durch die virale Belastung kommt es zu Entzündungen im Zentralnervensystem und schließlich zu Überempfindlichkeitsreaktionen auf chemische Stoffe und/oder Nahrungsmittel

​

Cholesterinspiegel, hoher​

eine durch langfristige Belastung mit Giftstoffen und Krankheitserregern sowie durch fett- und eiweißreiche Ernährung gestaute und träge gewordene Leber, die nicht mehr in der Lage ist, gesundes Cholesterin zu erzeugen und ungesundes einzulagern

​

Chronisches Fatigue-Syndrom (CFS)​

Eine der über 60 Unterarten von EBV kann zusammen mit giftigen Metallen wie Quecksilber und Aluminium diesen Zustand erzeugen. Die Betroffenen sind weitaus stärker behindert als durch "einfache" Müdigkeit. Fett- und eiweißreiche Ernährung verschlimmert den Zustand​​

​

D               

​

Depressionen

Traumatische Verluste, traumatischer Stress und seelische Verletzungen sind häufige Auslöser,

unerklärliche Depressionen können aber auch durch giftige Leicht-, Halb- und Schwermetalle

ausgelöst werden, häufig mit leichten Virusinfektionen. Vor allem dann, wenn die Person gleichzeitig traumatisiert wird.

​

Diabetes, Prädiabetes und Blutzuckerschwankungen

Typ-1 und Typ-1,5 Diabetes werden durch Schädigung der Bauchspeicheldrüse ausgelöst.

Ursache können Viren oder Bakterien sein, in manchen Fällen sogar ein körperlicher Schlag.

Zusätzlich können auch bei diesen Diabetes-Formen eine träge Leber und eine fettreiche 

Ernährung vorliegen und so zu einer Insulinresistenz führen.

Zu Typ-2-Diabetes kommt es, wenn die Leber stark mit Giftstoffen, darunter auch virale Abfallstoffe, belastet ist. Die Leber hat dann auch einen Großteil ihrer Glykogenreserven verloren, sodass die Bauchspeicheldrüse wegen der ständigen Insulinresistenz aufgrund einer zu fett- und eiweißreichen Ernährung Schwerstarbeit leisten muss

​

Divertikulitis

Streptokokken-Infektion und/oder eine oder mehrere Arten von schädlichen E..coli. Diese Bakterien bilden Kolonien in der Schleimhaut in der Schleimhaut des Dickdarms, wo sie sich bei einem entsprechenden Nahrungsangebot  gut vermehren können und mit der Zeit Ausstülpungen entstehen lassen, die sich zu größeren Aussackungen, den sogenannten Divertikeln entwickeln.

​

Dünndarmfehlbesiedelung

Ein Streptokokkenstamm oder mehrere, die sich im Dünn- oder Dickdarm eingenistet haben und sich dort von faulendem Eiweiß und ranzigem Fett ernähren. 

​

Durchfall (zeitweilig, anhaltend, chronisch)

gesundheitsschädliche Bakterien im Darm (Streptokokken oder E.coli).

Auch Viren und schädliche Pilze können in verschiedenen Teilen des Verdauungstrakts Entzündungen hervorrufen

​

E                 

​

Ekzem und Psoriasis

eine der 60 Unterarten des Epstein-Barr-Virus, die sich in der Leber von giftigem Kupfer ernähren können und ein mit Kupfer gesättigtes Dermatoxin abgeben, das dann wegen einer allzu fett- und eiweißreichen Ernährung nicht ausgeschieden werden kann, sondern im Körper verbleibt. Gelangen diese Dermatoxine in die Haut, erzeugen sie dort die Erscheinungen, die wir mit Ekzem und Psoriasis verbinden (auch Rosacea, lupusartige Ausschläge, Lichen Sclerosus, Sklerodermie, Vitiligo, seborrhoische Dermatitis, aktinische Keratose, klassische Dermatitis)

​

Endometriose

Viren und Bakterien, die sich von tierischen Fremdhormonen und synthetischen Stoffen ernähren. Die Abfallprodukte, die von diesen Erregern im Fortpflanzungssystem der Frau hinterlassen werden, lösen abnormes Gewebewachstum aus. Dieses geht noch schneller vor sich bei fett- und eiweißreicher Ernährung mit Eiern, Milch, Käse und Butter. Auch giftige Metalle können die Endometriose verschlimmern.

​

Energiemangel und Müdigkeit

eine mit Giftstoffen und Viren sowie deren Abfallstoffen belastete und dadurch träge gewordene Leber. Bei diesen Giften handelt es sich meist um virale Neurotoxine, die der Leber entkommen und dem Zentralnervensystem mehr oder weniger viel Energie entziehen wodurch es zu Entzündungen überall im Körper und letztlich zu einer Schwächung der Nebennieren kommt.

​

Erkältung und Grippe

Influenza-Viren, die auf ein durch unzureichende Kleidung bei feuchtkaltem Wetter oder durch starke Temperaturschwankungen geschwächtes Immunsystem treffen. Je nach Influenza-Stamm von leichten Erkältungssymtomen wie Halskratzen, Husten und Schnupfen bis zu schwereren Verläufen mit Kopf- und Gliederschmerzen und hohem Fieber.

Auch Magen- und Darminfektionen können durch Influenza-Viren ausgelöst werden

​

F              

​

Farbenblindheit

Aluminium-Kontamination in der Anfangszeit der embryonalen Entwicklung der Augen.

​

Fettleber

eine zu fett- und eiweißreiche Ernährung über lange Zeit, zusammen mit Überlastung der Leber durch Giftstoffe und die Folgen chronischer, leichter Viren- und Bakterieninfektionen

​

Fibromyalgie

eine oder mehrere der über 60 Unterarten von EBV, die Entzündungen im Nervensystem erzeugen. Dabei können gleichzeitig giftige Metalle wie Quecksilber zugegen sein. Eine fett- und eiweißreche Ernährung verschlimmert den Zustand

​

G              

Gallenblasenentzündung 

Akuter oder chronischer Bakterienbefall der Gallenblase, meist durch eine der 50 Unterarten von Streptokokken. Kann auch durch eine Nahrungsmittelvergiftung verursacht sein. Wird verschlimmert durch fett- und eiweißreiche Ernährung   

 

Gallensteine

Ablagerungen von Gift- und Abfallstoffen pathogener Keime in der Leber, die mit der Zeit eine Art Bodensatz in der Gallenblase entstehen lassen und sich schließlich zu Gallensteinen verfestigen.

 

Gehirnnebel

leichte, chronische Vireninfektion (meist durch EBV), giftige Metalle wie Quecksilber, Aluminium und Kupfer, virale Abfälle - in wechselnden Kombinationen. 

​

Gelbsucht

Ein durch Krankheitserreger und giftige Metalle erzeugter Zustand mit akuten oder chronischen Leberstörungen, Tumoren oder Zysten. 

​

Gelenkschmerzen

Sofern keine akute Verletzung vorliegt, führt eine gestaute und träge Leber zu einer Übersäuerung und starker Giftbelastung des ganzen Körpers. Es kann auch eine der über 60 Arten von EBV vorliegen, wobei sich die Viren von Quecksilber, Aluminium und/oder Kupfer ernähren können. Die von ihnen freigesetzten Neurotoxine erzeugen die Gelenkschmerzen. Es können auch beide Ursachen zusammen vorliegen oder nur eine Leberstauung oder Virusinfektion. Manchmal sind nicht Epstein-Barr- Viren die Ursache, sondern eine der über 30 Arten von Gürtelroseviren, die in den Gelenken und in ihrer Umgebung Entzündungen auslösen. Dabei kommt es auch zu Flüssigkeitsansammlungen und Schwellungen kommen. Eine fett-und eiweißreiche Ernährung kann die Symptome weiter verschlimmern.

​

Gewichtszunahme

Unerklärliche Gewichtszunahme wird häufig auf den "trägen Stoffwechsel" geschoben. Die eigentliche Ursache ist jedoch meist eine gestaute und träge gewordene Leber, die unter einer allzu fett-und eiweißreichen Ernährung leidet und sich auch noch mit Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden, mit Kunststoffen, Petrochemikalien, Lösungsmitteln, alten Pharmazeutika, Lufterfrischern, Duftkerzen und kosmetischen Düften herumschlagen muss. Leichte virale und bakterielle Infektionen der Leber können auch noch mitwirken.

​

Gicht

eine träge und gestaute Leber in Kombination mit einer fett-und eiweißreichen Ernährung

​

Glaskörperflocken (Mouches Volantes)

Wenn eine Verletzung der Augen ausgeschlossen werden kann, werden diese als Flusen oder Flocken wahrnehmbaren Glaskörpereinschlüsse durch Neurotoxine verursacht, die meist von einer der 60 Unterarten von EBV erzeugt werden. Zusätzlich sind giftige Metalle wie Quecksilber und Aluminium im Spiel, die sich im Augengewebe anreichern.

​

Grauer Star

Langfristiger Vitamin-C-Mangel. bedingt durch eine überlastete, gestaute und träge gewordene Leber, in der sich giftige Metalle, Pestizide, Herbizide und Fungizide anreichern.

​

Grüner Star

EBV, die im Auge Entzündungen und dadurch vermehrte Flüssigkeitsbildung hervorrufen, wodurch sich schließlich der Augendruck erhöht

​

Gürtelrose

Das Gürtelrosevirus (Varizella-Zoster-Virus) ist der wahre Verursacher einer ganzen Reihe von Beschwerden und Krankheiten: Trigeminusneuralgie, Frozen Shoulder, Colitis Ulcerosa, aber auch viele Fälle von Nacken- und Kieferschmerzen, Zahnfleischbeschwerden, Zungenschmerzen, brennende Empfindung im Mund sowie brennender Schmerz auf der Haut, Hinterkopfschmerz, Schmerzen im Zusammenhang mit Migräne, unerklärliche Ischiasbeschwerden Neuropathien und schließlich Leberstauung und Leberträgheit.

Infektionen mit diesem Virus können mit Hautausschlägen verbunden sein oder auch nicht.

Es gibt über 30 Arten des Gürtelrosevirus und nur eine ist bekannt.

​

H                

​

​

Haarausfall

eine gestaute und träge Leber voller giftiger Metalle und/oder Krankheitserreger, dazu ein Mangel an dem Nebennierenhormon, das die Haarfollikel vital hält und das Haarwachstum fördert

​

Halsentzündung, bakteriell oder viral, unerklärliche Halsschmerzen, Gerstenkorn

eine der über 50 Unterarten von Streptokokken, die sich im Lymphsystem und in den Mandeln eingenistet haben. 

Auch EBV können immer wieder neu auftretende und verschwindende Halsschmerzen verursachen, die im Grunde einen chronischen Zustand darstellen.

​

Harnwegsinfekte, Blasenentzündung, Hefepilzinfektionen und bakterielle Scheidenentzündung

eine der über 50 Unterarten von Streptokokken, die entweder eine Erstinfektion auslösen, oder sich dauerhaft in der Leber verschanzen und von dort aus chronische Formen der genannten Beschwerden verursachen.

Bei einer Hefepilzinfektion mag zwar ein Pilz nachweislich vorhanden sein, aber die Unannehmlichkeiten sind hauptsächlich auf Streptokokken zurückzuführen.

Meide wann immer es geht unbekömmliche Nahrungsmittel wie Eier. Eine fett-und eiweißreiche Ernährung verschlimmert die Beschwerden.

​

Hepatitis

akute oder chronische geringgradige Vireninfektion der Leber, überwiegend durch EBV.

​

Herpes simplex

von Herpes simplex 1 und 2 existieren zahlreiche Stämme und Mutanten. Zu den von ihnen erzeugten Symptome gehören Müdigkeit, Kiefer-, Ohren-, Kreuz- und Nackenschmerzen, Hinterkopfschmerz, Schmerzen im Genitalbereich, schmerzhaft entzündete Harnblase, Halsweh, leichtes Fieber, Bläschenausschlag und Hautläsionen im Mund-, und Genitalbereich

​

Hitzewallungen, Frostschauer, Nachtschweiß, Schwankungen der Körpertemperatur

eine träge und gestaute Leber voller Giftstoffe aller Art - giftige Hormonreste aus Jahren im Kampf- oder Fluchtmodus, giftige Metalle (Quecksilber, Aluminium, Kupfer), virale Abfallstoffe, sowie alte Arzneistoffe, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Lufterfrischer, Duftkerzen, kosmetischer Düfte zusammen mit einer fett- und eiweißreichen Ernährung

​

Hormonstörungen

leichte Virusinfektion, meist durch eine der 60 Unterarten von EBV, zusammen mit einer gestauten und träge gewordenen Leber voller Giftstoffe (giftige Metalle, Pestizide, Herbizide, Kunststoffe und andere petrochemische Stoffe, alte Arzneimittel, kosmetische Düfte, Duftkerzen, Lufterfrischer und unbekömmliche Nahrungsmittel wie Eier und andere)

​

Humane Papillomviren (HPV)

Es handelt sich um ein mit unbekömmlichen Nahrungsmitteln wie Eier bestens versorgtes Virus, das sich aufgrund eines bereits geschwächten Immunsystems im Körper einnisten kann. Die Schwächung entsteht durch leichte EBV- oder Streptokokkeninfektionen, die HPV den Weg bereiten.

​

Hunger, ständiger

ständiger unerklärlicher Hunger hat mit mangelhafter Glycogenspeicherung in Leber und Gehirn zu tun, zu der es kommt, wenn man zu wenig wertvolle Kohlenhydrate zu sich nimmt. Meist kommt auch noch eine leichte Virusinfektion hinzu sowie Insulinresistenz aufgrund einer fett- und eiweißreichen Ernährung

​

​​K               


​kindliche Leber

Kontamination mit Quecksilber, Kupfer und anderen Giftstoffen (meist Pestizide, Herbizide und Fungizide) im frühen Kindesalter oder sogar schon während der Schwangerschaft - sofern diese Schadstoffe nicht bereits über die Keimzellen vererbt wurden.

Dadurch kann die Leber  von Anfang an gestaut und träge sein. 

Als weitere Ursache kommen leichte virale oder bakterielle Infektionen durch EBV oder Herpes-

viren beziehungsweise Streptokokken infrage. 

​

Kopfschmerz und Migräne

Wenn keine Verletzung vorliegt, sind häufig Gürtelroseviren verantwortlich, die Entzündungen des Trigeminus-, und Zwerchfell- oder Vagusnervs auslösen. Oder die von EBV erzeugten Neurotoxine sickern in die Neuronen des Gehirns ein, um hier Entzündungen zu schüren. Möglicherweise lösen sie selbst Entzündungen des Zwerchfell- und des Vagusnervs aus.

Weitere Auslöser können beteiligt sein, z.B. ein durch Leberträgheit und Leberstauung sowie durch fett- und eiweißreiche Ernährung bedingter chronischer Flüssigkeitsmangel, der für Organe wie das Gehirn eine schlechte Sauerstoffversorgung mit sich bringt. In die gleiche Richtung wirken Adrenalinüberschüsse aufgrund von Stress und seelischen Turbulenzen sowie giftige Metalle wie Quecksilber, Aluminium und Kupfer, die sich in den Neuronen des Gehirns anreichern. 

Darüber hinaus können Kopfschmerzen und Migräne durch Duftkerzen und kosmetische Düfte ausgelöst werden.

​

Krampfadern und Besenreiser

eine mit Giftstoffen überlastete, gestaute und träge gewordene Leber. Eine fett- und eiweißreiche Ernährung beschleunigt die Entstehung von Krampfadern und Besenreisern

​

Krebs

Die meisten Krebsarten werden von besonders aggressiven Virenarten der Herpes-Familie verursacht, die eine Schwächung des Immunsystems für sich ausnutzen und sich von Giftstoffen ernähren, um dann ihrerseits wieder starke Giftstoffen freisetzen, die gesunde Zellen schwächen, schädigen und schließlich zerstören. 

Einige wenige Krebsarten werden durch besonders schädliche Stoffe wie Asbest oder durch Strahlung verursacht, begünstigt durch eine von Viren hervorgerufene Schwächung des Immunsystems.

​

L              

​

Leberzirrhose und Vorstadien

durch verschiedene Erreger (z.B. EBV oder Gürtelroseviren) verursachte leichte Infektionen.

Hinzu kommen Ablagerungen von alten Medikamentenrückständen, eine jahrelange fett- und eiweißreiche Ernährung sowie giftige Metalle und andere Schadstoffe. Alkohol kann ebenfalls beteiligt sein.

​

Libidoverlust bei Frauen

Wenn das sexuelle Verlangen einer Frau ohne erkennbare Ursache schwindet, sind geschwächte Nebennieren der Grund.

​

Libidoverlust bei Männern, Erektionsstörungen

Wenn es beim Mann zu einem mysteriösen Nachlassen der Libido kommt, liegt das an einer gestauten und träge gewordenen Leber, die mit soviel Fett konfrontiert ist, dass ihre Zwischenspeicher überlaufen. Es handelt sich also um eine Fettleber oder ein Vorstadium, ohne dass bereits eine entsprechende Diagnose gestellt wurde. Das muss nicht unbedingt eine sichtbare Gewichtszunahme mit sich bringen; eine Fettleber kann auch ohne erkennbaren äußeren Fettansatz bestehen.

Erektionsstörungen entstehen dadurch, dass im Gehirn giftige Metalle wie Quecksilber und Aluminium oxidieren, was sowohl die elektrischen Impulse stört als auch die Neurotransmitter schwächt.

​

M             

​

Makuladegeneration

Giftige Metalle wie Quecksilber und Aluminium zusammen mit aktiven Viren, vor allem EBV

​

Multiple Sklerose

Von EBV produzierte Neurotoxine, die sich im ganzen Körper ausbreiten und Entzündungen im Zentralnervensystem entstehen lassen. Meist liegt gleichzeitig eine hohe Quecksilberbelastung vor. Der Zustand verschlimmert sich durch eine fett- und eiweißreiche Ernährung. Nur wenige der über 60 Unterarten von EBV sind in der Lage, MS zu verursachen. Besonders aggressive Stämme können  die Nerven direkt schädigen und geben natürlich auch diese Neurotoxine ab, die Entzündungen schüren. 

Die typischen Gehirnläsionen, die man im MRT erkennen kann, gehen auf Quecksilber- Aluminium-Ablagerungen zurück, die oxidieren und das Gehirngewebe stark belasten. Manche der besonders aggressiven Viren gelangen sogar ins Gehirn und finden hier die oxidierenden giftigen Metalle als willkommene Nahrung vor, wodurch sich die Symptome noch einmal verschlimmern.

​

Myome

EBV und Streptokokken, die sich von mit der Nahrung zugeführten schädlichen Hormonen oder auch von giftigen Metallen ernähren. Dadurch werden gesunde Zellen vergiftet und kämpfen um ihr Überleben, indem sie sich zu Verbänden zusammenschließen und schließlich zu Myomen verhärten. Mit neu gebildeten Blutgefäßen versorgen sich diese Myome mit Nährstoffen aus Eiern und Milchprodukten. Stark verschlimmernd wirkt sich hier wieder eine fett- und eiweißreiche Ernährung.

​

N              

Nägel, brüchig und mit Längsrillen

Zinkmangel, weil die mit Schadstoffen überlastete Leber träge geworden und gestaut ist und deshalb nicht mehr genügend Nährstoffe speichern kann.

​

Nagelpilz

Die mit Giften und Schlacken überladene Leber vermag Vitamine und Mineralstoffe nicht mehr in eine verwertbare Form zu überführen, was verschiedene Mängel verursacht, insbesondere Zinkmangel. Oft steckt ein geschwächtes Immunsystem dahinter.

​

Nebenhöhlen- und Lungenentzündung

Streptokokken, die sich in den Nebenhöhlen eingenistet haben und leichte bis schwere chronische Entzündungen hervorrufen, die Narbengewebe und sogar Polypen entstehen lassen.

​

Nebennierenstörungen

Chronischer Kampf- oder Flucht-Modus, leichte Virusinfektionen, zu viele Jahre fett- und eiweiß-

reiche Ernährung oder regelmäßig zu lange Pausen zwischen den Mahlzeiten. 

​

Netzhauterkrankungen (auch diabetisch)

Eine geschwächte, gestaute und träge gewordene Leber, die so viele Giftstoffe einlagern musste, dass zu wenig Platz für Nährstoffspeicher bleibt. Das führt im ganzen Körper zu starken Nährstoffmängeln, was schließlich auch mit der Unterversorgung eines Auges verbunden sein kann. Eine fett- und eiweißreiche Ernährung verschlimmert den Zustand.

​

Neurologische Störungen

Wenn keine körperlichen Verletzungen vorliegen, werden neurologische Symptome - wie Brustenge, zitternde Hände, Zuckungen und Spasmen, Muskelschwäche, Kribbeln und Taubheitsgefühle, Restless legs, Unruhe, Gliederschwäche, Muskelkrämpfe oder diverse Schmerzen - von EBV, Gürtelroseviren oder einer der vielen Unterarten von Herpes simplex 1 oder 2 ausgelöst. Diese Viren ernähren sich von Quecksilber und anderen  Giftstoffen im Körper und setzen dann Neurotoxine frei, auf die das Nervensystem sehr empfindlich reagiert.

​

Nierenerkrankung

Schädigung durch virale oder bakterielle Erreger, Giftstoffe (aus Medikamenten oder Freizeitdrogen oder in Gestalt giftiger Metalle) beziehungsweise fett- und eiweißreiche Ernährung.

​

Nierensteine

Eine gestaute, träge, mit Giftstoffen überlastete Leber zusammen mit einer fett- und eiweißreiche Ernährung

​

O            

Ohrentzündungen

Mittelohrentzündungen werden durch eine der über 50 Unterarten von Streptokokken ausgelöst.

Auch bei Entzündungen des Innenohrs sind meist Streptokokken die Ursache, aber hier können auch EBV und Gürtelroseviren beteiligt sein. Dann kann es zu chronischen Problemen wie Gleichgewichtsstörungen und Schmerzen kommen.

​

Ödeme und Schwellungen

Wenn keine Herzprobleme, Nierenerkrankungen oder andere Krankheiten als Erklärung vorliegen, geht es um eine gestaute und träge Leber, die voller Giftstoffe ist und sich auch noch mit Viren herumschlagen muss. Verschlimmernd wirkt eine fett- und eiweißreiche Ernährung.

​

P              

​

Palpitationen

Wenn es zu Palpitationen oder Vorhofflimmern kommt und der Arzt keine Ursache findet, liegt meist eine leichte Virusinfektion mit einer der über 60 Unterarten von EBV vor. Die Viren treiben in der gestauten und träge gewordenen  Leber ihr Unwesen und erzeugen giftige Abfallstoffe, die eine zähe Masse bilden. Ein Teil dieser zähen Masse entkommt der Leber und setzt sich an den Herzklappen fest. Zu den Rhythmusstörungen kommt es, weil die Herzklappen dadurch ein wenig klebrig werden und sich deshalb nicht mehr ganz frei bewegen können. 

Virale Neurotoxine können auch ins Gehirn gelangen und dort Neuronen schädigen, die für die Übertragung von Nervenimpulsen zum Herzen zuständig sind. So kommt es zu Störimpulse, die Palpitationen auslösen.

​

PANDAS

Das Akronym PANDAS steht für pediatric autoimmune neuropsychiatric disorders associated with

streptococcal infections (neuropsychiatrische Symptome, die bei Kinder und Jugendlichen nach Infektionen mit Beta-hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A) einsetzen und unbehandelt chronich werden können. Es handelt sich um eine Doppelinfektion durch eine oder mehrere Streptokokkenarten im Verbund mit einem Virus (meist HHV-6, gelegentlich auch EBV oder sogar ein Gürtelrosevirus), das sich von giftigen Metallen (meist Quecksilber) ernährt und Neurotoxine freisetzt

​

Parkinson-Krankheit

Giftige Metalle wie Quecksilber, Aluminium und Kupfer oxidieren im Gehirn, die Oxidationsprodukte sickern in die Gewebe ein und schädigen die Neuronen. Sie stören außerdem das elektrische Geschehen im Gehirn und entziehen den Neurotransmittern wichtige Aufbaustoffe, die sie brauchen, um gesund und funktionstüchtig zu bleiben. Am Ende steht oft ein starker Mangel an Neurotransmittern. Eine fett- und eiweißreiche Ernährung verschlimmert den Zustand.

​

Pfeiffer´sches Drüsenfieber

Diese auch als "Mononukleose" bezeichnete Krankheit ist auf eine der über 60 Unterarten von EBV zurückzuführen. Das Virus wird meistens durch Körperflüssigkeiten übertragen, beispielsweise in Beziehungen oder wenn man aus einem Glas trinkt, daher auch der Name "Kusskrankheit".

Die Übertragung ist das erste Stadium der EBV-Kontamination. Jetzt liegt das Virus noch in Lauerstellung im Körper und wartet ab, bis das Immunsystem einmal durch psychischen Stress, Schlafmangel oder Gifteinwirkung geschwächt ist, sodass es sich ausbreiten kann. Das ist dann das zweite Stadium, das eigentliche Drüsenfieber.

​

Polyzystisches Ovarialsyndrom

Solche flüssigkeitsgefüllten Zysten entstehen unter dem Einfluss von EBV und schädigen oft die Zellen der Eierstöcke oder schwächen sie in manchen Fällen insgesamt. Ungeeignete Lebensmittel wie Eier beschleunigen dieses Geschehen, und eine fett- und eiweißreiche Ernährung behindert die Heilung.

​

Posttraumatische Belastungsstörung

Kontamination mit giftigen Metallen wie Quecksilber, Aluminium und Kupfer, manchmal zusammen mit anderen Störenfrieden wie Strahlung und Giften (Pestizide, Herbizide und Fungizide, petrochemische Stoffe, kosmetische Düfte und so weiter): Seelische Verletzungen  und Traumen können auch ganz für sich allein dieses Beschwerdebild erzeugen, aber oft wirken solche Einflüsse und Toxine zusammen.

​

Psoriasisarthritis

Epstein-Barr-Viren, die sich in der Leber eingenistet haben und sich dort von Quecksilber und Kupfer ernähren können. Die von ihnen freigesetzten Dermatoxine und Neurotoxine gelangen mit dem Blut auch zu den Gelenken und setzen sich dort fest. Eine fett- und eiweißreiche Ernährung behindert die Ausleitung der giftigen Metalle.

​

R              

Raynaud-Syndrom

Eine bereits lange bestehende leichte Virusinfektion (meist EBV, manchmal zusammen mit Gürtelroseviren), dazu eine gestaute, träge Leber, in der sich die Viren eine ganze Weile aufhalten. Deshalb befinden sich im Blut virale Neurotoxine und Dermatoxine sowie Abfallstoffe, die schließlich die Raynaud-Symptome auslösen, weil die Leber die Gifte nicht mehr ausleiten kann. Wenn man sich jetzt noch fett- und eiweißreich ernährt, wird das Blut dickflüssig und es bilden sich in den Extremitäten giftige Ablagerungen, die dann die Durchblutungsstörungen mit den typischen Kälteempfindungen und Hautverfärbungen an Händen und Füßen hervorrufen.

​

Reizdarmsyndrom

Zu geringe  Salzsäure- und Gallensaftproduktion, wodurch sich Streptokokken im Verdauungstrakt vermehren können. In vielen Fällen sind auch giftige Metalle wie Quecksilber im Darm vorhanden und die Leber ist unter der Last allzu vieler Schadstoffe Schadstoffe und träge geworden. Fett- und eiweißreiche Ernährung verschlimmert den Zustand.

​

​

S                

​

Schilddrüsenstörungen

Eine oder mehrere der über 60 Unterarten von EBV machen sich in der Schilddrüse breit und bohren sich in das Gewebe, wobei sie die Zellen beschädigen. Dort produzieren sie Giftstoffe und Abfälle, die sich im Gewebe anreichern. Dabei ernähren sie sich von bereits vorhandenen Schadstoffen wie Hormonresten oder auch den Stoffwechselschlacken unbekömmlicher Nahrungsmittel wie zum Beispiel Eiern. 

Schilddrüsenstörungen sind also leichte Virusinfektionen. Wird die Infektion ein wenig aggressiver, ist auch der Entzündungszustand der Schilddrüse nicht mehr als leicht oder als Unterfunktion zu bezeichnen, sondern sie entwickelt sich zu einer Hashimoto-Thyreoiditis, einer weitaus stärkeren Entzündung, die der Arzt ertasten und durch entsprechende Testverfahren feststellen kann.

Es kommt vor, dass sich zwei verschiedene EBV-Arten zusammen in der Schilddrüse einnisten und ganz unterschiedliche Wirkungen ausüben, sodass neben der Unterfunktion der Drüse gleichzeitig auch eine Überfunktion zu bestehen scheint. Andere EBV-Arten können Knoten- oder sogar Tumorbildung in der Schilddrüse provozieren. 

Auch für die Entstehung eines Kropfes ist meistens EBV verantwortlich, da es Jodmangel eigentlich kaum noch gibt.

​

Sehnerv-Atrophie

Die Zellen des Sehnervs werden geschwächt, weil Epstein-Barr-Viren, die sich von giftigen Metallen und anderen Schadstoffen ernähren, Neurotoxine erzeugen, die sich im Sehnerv anreichern. Manchmal heftet sich das Virus auch direkt an den Nerv und kann auf diese Weise Schaden anrichten. 

​

Sehschwäche

Wenn kein handfester Grund für eine Sehschwäche zu finden ist, liegt eine Schwäche der Nervenzellen vor, verursacht durch eine chronische leichte Virusinfektion und den Einfluss toxischer Metalle und anderer Giftstoffe

​

Stimmungsschwankungen und emotionale Leber

Eine gestaute und träge gewordene Leber, die mit der Flut von schädlichen Einflüssen überfordert ist - bakterielle Infektionen und Giftstoffe aller Art sowohl in der Leber als auch im Verdauungstrakt.

​

Sucht

Durch jahrelange fett- und eiweißreiche Ernährung und einen Mangel an Mineralstoffen beispielsweise aus Selleriesaft und Blattgemüse leiden die Neurotransmitter an Mineralstoffmangel, und es gelangt zu wenig Glucose ins Gehirn. Größere Mengen an giftigen Metallen wie Quecksilber, Aluminium und Kupfer im Gehirn können zur Entstehung von Süchten beitragen. Geschürt werden Suchtimpulse dann noch durch emotionale Stresssituationen.

​

T            

​

​Temperaturempfindlichkeit, kalte Hände und Füße

Eine durch Virenbelastung der Leber und des ganzen Körpers empfindlich gewordenes Zentralnervensystem. Es handelt sich um Viren, die Neurotoxine produzieren, und diese Neurotoxine werden mit dem Blut transportiert und heften sich an Nerven, sodass leichte bis starke Entzündungen entstehen. Das kann die Nerven im ganzen Körper empfindlicher machen, sodass Kältereize der Haut als unangenehm empfunden werden, was dann unter Umständen fälschlich als Kreislaufschwäche diagnostiziert wird. 

​

Tinnitus und unerklärliche Schwerhörigkeit

Wenn zu hohe Lärmbelästigung und andere Schädigungen der Ohren ausgeschlossen werden können, geht es wieder einmal um Epstein-Barr-Viren, die sich diesmal im Labyrinth des Innenohrs verschanzt haben und dort Entzündungen schüren, welche mit dem heutigen medizinischen Testverfahren nicht festzustellen sind. Es kommt zu einer Schwellung des Labyrinths und dadurch zu einer Änderung der Tonhöhe einfallender Geräusche. Schwellen die entzündeten Nerven im Labyrinth an, können sie in Vibrationen geraten und dadurch Geräuschempfindungen verursachen, die etwas von einem Klingen, Summen oder Flattern haben oder sogar wie ein Knall wirken.

​

Tumoren und Zysten, gutartig

Nicht krebserregende Viren der Herpes-Familie, die sich von giftigen Metallen und anderen Giftstoffen ernähren. Bei dieser Ernährung sondern solche Viren eine giftige geleeartige und sehr klebrige Substanz ab. Diese Masse heftet sich an Zellen in der Nähe und schließt sie ein, sodass kaum noch Sauerstoff und Nährstoffe zu ihnen vordringen. Dadurch werden sie immer schwächer und sterben schließlich ab, und das klebrige Gelee verhindert auch noch, dass sie abgebaut und vom Blut abtransportiert werden können.

Irgendwann bildet sich um die geschädigten Zellen herum Narbengewebe, und so beginnt das Wachstum von Zysten und gutartigen Tumoren. Das Virus lebt darin weiter, und es werden sogar neue Blutgefäße gebildet, über die sich die Viren mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Daraus kann das Virus immer weiter Giftstoffe produzieren, und die Zyste oder der Tumor wird weiterhin wachsen.

Eine fett- und eiweißreiche Ernährung beschleunigt das Wachstum von Zysten und Tumoren.

​

U                

Unfruchtbarkeit

Fruchtbarkeitsprobleme haben immer mehrere Gründe. Gerade bei Frauen ist kann EBV im Spiel sein. Giftige Metalle und Pestizide können bei Männern zu unerklärlicher Zeugungsunfähigkeit führen. Es mag auch beides zutreffen und außerdem kommen auch Strahlen infrage. 

​

Unterleibs- oder Beckenentzündung, Prostatitis

Eine durch Streptokokken verursachte bakterielle Infektion. 

Frauen mit solchen Unterleibsentzündungen haben oft auch mit Harnwegsinfekten, Scheidenausfluss, bakteriellen Scheidenentzündungen oder chronischen Hefepilzinfektionen zu tun, die ebenfalls letztlich â€‹â€‹auf Streptokokken zurückzuführen sind.

Etwas Vergleichbares ist bei Männern die Entzündung der Prostata, die von einer akuten Streptokokkeninfektion  oder von einer leichten chronischen Form ausgeht.

​

 

V                

Verstopfung​

Eine Leber, die durch zu hohe Belastung mir Giftstoffen sowie durch Bakterien und Viren, welche außerdem auch im Verdauungstrakt aktiv sind, träge geworden ist. Krankheitserreger im Darm können den Dünndarm und Dickdarm sowohl enger als auch weiter werden lassen. Virale Neurotoxine lassen an den Nerven im Bereich der Därme Entzündungen entstehen, die die Eigenbewegungen des Darms (Peristaltik) verlangsamen oder sogar lähmen.

Ein weiterer Grund für chronische Darmträgheit und Verstopfung sind Nahrungsmittel, von denen schädliche Keime im Darm leben. Das sind in erster Linie Milchprodukte, Eier und Gluten. Eine besonders fett- und eiweißreiche Ernährung verschlimmert den Zustand noch.

​

Völlegefühl, aufgetriebener Bauch

Meist ist es so, dass eine Ernährung mit zu hohem Fett- und Eiweißanteil (das gilt auch für gesunde Fette) die Leber regelrecht in den Burn-out treibt. Die Leber ist ohnehin schon überarbeitet und muss dazu ständig sehr viel Gallensaft produzieren, damit das viele Fett aufgeschlossen werden kann. So erschöpft sie mit der Zeit ihre Gallenreserven und in der Folge muss der Magen mehr Salzsäure produzieren. Das führt am Ende dazu, dass auch die säureproduzierenden Zellen ermüden und das Eiweiß nicht mehr ausreichend verarbeitet werden kann, während die Leber immer träger wird.

Das sind ideale Bedingungen für Streptokokken im Darm, die sich unter diesen Umständen vermehren können, sodass sie die Magen- und Darmschleimhaut reizen oder sogar eine leichte Magenschleimhautentzündung auslösen. 

Manchmal ist das Völlegefühl auch durch allzu starken Stress bedingt, der die Nebennieren überlastet. Das jetzt im Übermaß ausgeschüttete Adrenalin reizt die Darmschleimhaut noch weiter und lässt die Leber gestauter und träger werden.

​​​​​​​​​

​

​

​

​

                                                                                                                            

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

Anker 2
Anker 3
Anker 4
Anker 5
Anker 6
Anker 7
Anker 8

W            

Wechseljahrsbeschwerden
Die Zahl der Jahre ist nicht die Ursache der bekannten Symptome während der Wechseljahre. Es geht vielmehr um eine gestaute und träge gewordene Leber, in der sich über Jahre oder Jahrzehnte virale und bakterielle Giftstoffe angesammelt haben, während die in den Zwischenspeichern der Leber eingelagerten Gifte (giftige Metalle, Pestizide, Herbizide, Duftstoffe und so weiter) überlaufen. Solche Einflüsse addieren sich bei jedem Menschen zu einer etwas anderen Summe, sodass Symptome recht unterschiedlich ausfallen können, die man in den letzten 70 Jahren grundsätzlich auf die Wechseljahre und den veränderten Hormonhaushalt geschoben hat. Eine fett- und eiweißreiche Ernährung verschlimmert den Zustand.

Winterdepression
Giftige Metalle wie Quecksilber, Aluminium und Kupfer in Leber und Gehirn, die mit Viren und Bakterien in der Leber zusammenwirken, und dazu eine dauerhafte fett- und eiweißreiche Ernährung. Blutzuckerschwankungen, die sich auf die Stimmung auswirken, können ebenfalls beteiligt sein. Dass die Erscheinungen im Winter besonders stark werden können, liegt auch daran, dass wir uns in der kalten Jahreszeit fettreicher ernähren. Dadurch wird unsere Leber noch stärker belastet, und tiefersitzende Gesundheitsstörungen können sich verschlimmern, weil wir in dieser Zeit weniger gesunde Nahrungsmittel wie Blattgemüse, Obst und andere Gemüse zu uns nehmen. 
Eine leichte, dauerhafte Virusinfektion kann zunächst Erscheinungen auslösen, die als Winterdepression diagnostiziert werden, aber mit der Zeit können schwerwiegendere Beeinträchtigungen daraus entstehen, beispielsweise Fibromyalgie, Müdigkeits- oder Erschöpfungssyndrom, rheumatoide Arthritis, Ängste und Depressionen.

Würmer und Parasiten
Verzehr von rohem Fisch, Geflügel oder Schweinefleisch; versehentlich damit verunreinigtes Geschirr oder Besteck; andere kontaminierte Nahrungsmittel, die nicht ausreichend erhitzt wurden; mit kontaminiertem Wasser zubereitete Getränke.


Z                

Zwangsstörung
Seelische Verletzungen oder eine Belastung mit giftigen Metallen, in vielen Fällen beides zusammen.
In extremen Fällen werden elektrische Impulse, die im Gehirn auf Metallablagerungen stoßen, zu Querschlägern; d.h., die elektrischen Signale entgleisen oder gehen sogar in die Gegenrichtung.


Quelle : Anthony William, Heile dich selbst


 

bottom of page